Menschen mit Einschränkungen Arbeit ermöglichen

proWerk beschäftigt eine eigene Abteilung, die Vorrichtungen baut, um Menschen mit Einschränkungen die Arbeit zu ermöglichen. Dazu gehören Zählbretter, modifizierte Waagen, Kippvorrichtungen und vieles mehr.

Menschen mit Einschränkungen Arbeit ermöglichen

proWerk beschäftigt eine eigene Abteilung, die Vorrichtungen baut, um Menschen mit Einschränkungen die Arbeit zu ermöglichen. Dazu gehören Zählbretter, modifizierte Waagen, Kippvorrichtungen und vieles mehr.

Passgenaue individuelle Entwicklung

Zu den Aufgaben der Abteilung gehören die passgenaue individuelle Entwicklung dieser Vorrichtungen, ihr Bau und – falls nötig – ihre Reparatur. Dabei gilt es nicht nur die Bedürfnisse der Beschäftigten im Auge zu behalten, sondern auch die Anforderungen der externen Unternehmen, die Aufträge an proWerk vergeben.

Passgenaue individuelle Entwicklung

Zu den Aufgaben der Abteilung gehören die passgenaue individuelle Entwicklung dieser Vorrichtungen, ihr Bau und – falls nötig – ihre Reparatur. Dabei gilt es nicht nur die Bedürfnisse der Beschäftigten im Auge zu behalten, sondern auch die Anforderungen der externen Unternehmen, die Aufträge an proWerk vergeben.

Moderne Technologie

Wesentliche Unterstützung erhalten die Vorrichtungsbauer  seit einiger Zeit durch den Einsatz eines 3D-Druckers. Nun können Vorrichtungen nicht nur in Metall und Holz gebaut werden. Der 3D-Drucker ermöglicht die schnelle Herstellung von Arbeitshilfen in Kunststoff.

Moderne Technologie

Wesentliche Unterstützung erhalten die Vorrichtungsbauer seit einiger Zeit durch den Einsatz eines 3D-Druckers. Nun können Vorrichtungen nicht nur in Metall und Holz gebaut werden. Der 3D-Drucker ermöglicht die schnelle Herstellung von Arbeitshilfen in Kunststoff.

Das Zählbrett

Eine häufig verwendete Vorrichtung ist das Zählbrett. Wurde es früher aus Holz mit verschiedenen Zerspanungstechniken hergestellt, kann es heute im 3D-Drucker gedruckt werden. Die Vertiefungen in einem Zählbrett entsprechen den Vorgaben des Auftrags. So gehören in diesem Beispiel in jede kleine Vertiefung eine Schraube und in die beiden großen Vertiefungen ein Winkel. Sind alle Vertiefungen im Zählbrett „befüllt“, ist die richtige Menge zum Verpacken in einer Tüte abgezählt.

Das Zählbrett

Eine häufig verwendete Vorrichtung ist das Zählbrett. Wurde es früher aus Holz mit verschiedenen Zerspanungstechniken hergestellt, kann es heute im 3D-Drucker gedruckt werden. Die Vertiefungen in einem Zählbrett entsprechen den Vorgaben des Auftrags. So gehören in diesem Beispiel in jede kleine Vertiefung eine Schraube und in die beiden großen Vertiefungen ein Winkel. Sind alle Vertiefungen im Zählbrett „befüllt“, ist die richtige Menge zum Verpacken in einer Tüte abgezählt.

Vorrichtungen unterstützen Menschen mit Einschränkung

Das „Familienbrett”, das für therapeutische Prozesse verwendet wird, fertigt die Werkstatt Kracks im Holzspektrum. Wie Menschen mit Einschränkungen mit Hilfe einer Vorrichtung das zahlreiche, verschiedenfarbige Zubehör des Familienbrettes korrekt verpacken können, zeigt ein kleiner Film.

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Vorrichtungen unterstützen Menschen mit Einschränkung

Das „Familienbrett”, das für therapeutische Prozesse verwendet wird, fertigt die Werkstatt Kracks im Holzspektrum. Wie Menschen mit Einschränkungen mit Hilfe einer Vorrichtung das zahlreiche, verschiedenfarbige Zubehör des Familienbrettes korrekt verpacken können, zeigt ein kleiner Film.

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Assistive Technologie hilft in der Kabelkonfektion

Eine assistive Technologie hilft in der Kabelkonfektion. Auch Beschäftigte mit einer Sehschwäche können mit einer Crimpmaschine arbeiten. Die Crimptechnik wird als Fügeverfahren in der Kabelverarbeitung eingesetzt und verbindet Kabel und Stecker o. ä. Um die Einschränkung durch eine Sehbehinderung aufzufangen, wurde die Maschine mit einer Kamera und einem Monitor ausgestattet. Wird die Maschine ausgelöst, schießt die Kamera ein Foto, das auf dem Monitor angezeigt wird. Damit können Beschäftigte trotz Sehschwäche diese Aufgabe erledigen.

Assistive Technologie hilft in der Kabelkonfektion

Eine assistive Technologie hilft in der Kabelkonfektion. Auch Beschäftigte mit einer Sehschwäche können mit einer Crimpmaschine arbeiten. Die Crimptechnik wird als Fügeverfahren in der Kabelverarbeitung eingesetzt und verbindet Kabel und Stecker o. ä. Um die Einschränkung durch eine Sehbehinderung aufzufangen, wurde die Maschine mit einer Kamera und einem Monitor ausgestattet. Wird die Maschine ausgelöst, schießt die Kamera ein Foto, das auf dem Monitor angezeigt wird. Damit können Beschäftigte trotz Sehschwäche diese Aufgabe erledigen.