Gegenseitige Wertschätzung

Zu einer positiven Unternehmenskultur gehört zuerst die gegenseitige Wertschätzung, der respektvolle und achtsame Umgang miteinander. Kommunikation auf Augenhöhe zählt ebenso dazu wie Transparenz und die Beteiligung an Entscheidungsprozessen. Durch Interessenvertretungen wie Werkstattrat und Frauenbeauftragte sind die Beschäftigten, d. h. Menschen mit Einschränkungen, an der Gestaltung ihrer Arbeitswelt mitbeteiligt.

Gegenseitige Wertschätzung

Zu einer positiven Unternehmenskultur gehört zuerst die gegenseitige Wertschätzung, der respektvolle und achtsame Umgang miteinander. Kommunikation auf Augenhöhe zählt ebenso dazu wie Transparenz und die Beteiligung an Entscheidungsprozessen. Durch Interessenvertretungen wie Werkstattrat und Frauenbeauftragte sind die Beschäftigten, d. h. Menschen mit Einschränkungen, an der Gestaltung ihrer Arbeitswelt mitbeteiligt.

Viele verschiedene Facetten

Eine lebendige Unternehmenskultur hat viele verschiedene Facetten. Konkret erlebbar wird sie etwa im inklusiven Redaktionsteam des Journals, in dem sowohl die Geschäftsführung, Mitarbeitende in proWerk und Beschäftigte ihren Platz haben. Beim Ideenmanagement zeigt sich, dass auch Beschäftigte Kreativität zeigen und ihre Ideen einbringen. Innovationskraft ist eine weitere Facette einer guten Unternehmenskultur.

Viele verschiedene Facetten

Eine lebendige Unternehmenskultur hat viele verschiedene Facetten. Konkret erlebbar wird sie etwa im inklusiven Redaktionsteam des Journals, in dem sowohl die Geschäftsführung, Mitarbeitende in proWerk und Beschäftigte ihren Platz haben. Beim Ideenmanagement zeigt sich, dass auch Beschäftigte Kreativität zeigen und ihre Ideen einbringen. Innovationskraft ist eine weitere Facette einer guten Unternehmenskultur.

Verantwortung übernehmen

Beschäftigte in proWerk nehmen am Werkstattleben verstärkt nach eigenen Qualifizierungen teil. Denn sie übernehmen neue Verantwortungen beispielsweise als Alltagshelfer oder als Sicherheitsassistentin. Damit und mit flachen Hierarchien verändern sich die Bindungen in der Arbeitswelt ebenso wie sich Bindungen untereinander durch die begleitenden Angebote und die Fest- und Erlebniskultur verstärken.

Verantwortung übernehmen

Beschäftigte in proWerk nehmen am Werkstattleben verstärkt nach eigenen Qualifizierungen teil. Denn sie übernehmen neue Verantwortungen beispielsweise als Alltagshelfer oder als Sicherheitsassistentin. Damit und mit flachen Hierarchien verändern sich die Bindungen in der Arbeitswelt ebenso wie sich Bindungen untereinander durch die begleitenden Angebote und die Fest- und Erlebniskultur verstärken.

Begleitende Angebote

Neben der Arbeit stehen die begleitenden Angebote, beispielsweise der gemeinsame Spaziergang, ein Ausgleichssport oder das Musizieren in der Werkstatt. Der Arbeitsalltag wird durchbrochen vom Grillen hinter der Werkstatt, sommerlichen Ausflügen, den angebotenen Gottesdiensten und den saisonalen Festen. All dies verkörpert eine Unternehmenskultur, in der neben und in der Arbeit Zeit für soziales Miteinander und für Freude bleibt.

Begleitende Angebote

Neben der Arbeit stehen die begleitenden Angebote, beispielsweise der gemeinsame Spaziergang, ein Ausgleichssport oder das Musizieren in der Werkstatt. Der Arbeitsalltag wird durchbrochen vom Grillen hinter der Werkstatt, sommerlichen Ausflügen, den angebotenen Gottesdiensten und den saisonalen Festen. All dies verkörpert eine Unternehmenskultur, in der neben und in der Arbeit Zeit für soziales Miteinander und für Freude bleibt.

Kreativ neben der Arbeit

Als Zeichen für eine lebendige Unternehmenskultur können auch die vielfältigen Betätigungen der Beschäftigten außerhalb der Arbeit in Bethel dienen. Ob in der Band “Oder so”, der Theaterwerkstatt Bethel (dem “Volxtheater”), dem inklusiven Theater “Götterspeise” in Eckardtsheim oder in der künstlerischen Gestaltung in den Lydda-Ateliers, überall machen sie mit und erleben so eine Teilhabe kreativer Art.

Kreativ neben der Arbeit

Als Zeichen für eine lebendige Unternehmenskultur können auch die vielfältigen Betätigungen der Beschäftigten außerhalb der Arbeit in Bethel dienen. Ob in der Band “Oder so”, der Theaterwerkstatt Bethel (dem “Volxtheater”), dem inklusiven Theater “Götterspeise” in Eckardtsheim oder in der künstlerischen Gestaltung in den Lydda-Ateliers, überall machen sie mit und erleben so eine Teilhabe kreativer Art.