Über proWerk

proWerk als einer der Stiftungsbereiche Bethels kümmert sich darum, Menschen mit Behinderungen, Einschränkungen und Erkrankungen die Teilhabe durch Arbeit zu ermöglichen.

Über proWerk

proWerk als einer der Stiftungsbereiche Bethels kümmert sich darum, Menschen mit Behinderungen, Einschränkungen und Erkrankungen die Teilhabe durch Arbeit zu ermöglichen.

Historie

Im Jahr 2001 schlossen sich die Werkstätten in Bethel, die Gemeinschaftswerkstätten, mit den Sennewerkstätten zum Bereich proWerk zusammen.
Ende 2022 fanden fast 2.400 Menschen mit Einschränkungen einen Beschäftigtenplatz in proWerk. An Standorten in Bielefeld und Gütersloh sind über 540 Mitarbeitende vor allem mit der Unterstützung der Beschäftigten betraut.

Historie

Im Jahr 2001 schlossen sich die Werkstätten in Bethel, die Gemeinschaftswerkstätten, mit den Sennewerkstätten zum Bereich proWerk zusammen.
Ende 2022 fanden fast 2.400 Menschen mit Einschränkungen einen Beschäftigtenplatz in proWerk. An Standorten in Bielefeld und Gütersloh sind über 540 Mitarbeitende vor allem mit der Unterstützung der Beschäftigten betraut.

Erleben des Miteinanders

Arbeit ist in proWerk auch ein Mittel zum Erleben des Miteinander. Soziale Kontakte und Wertschätzung, Eigenverantwortung und Selbstwertgefühl prägen das Arbeits(er)leben in proWerk.

Werkstattfeiern, Sommerfeste und gemeinsame Ausflüge gehören genauso zur Unternehmenskultur und zum Bild proWerks wie das „Schiffchen“, das in der Handweberei gelenkt wird, und die Montage von Industrieprodukten.

Soviel Unterstützung wie nötig, soviel Entscheidungsfreiheit und Selbstständigkeit wie möglich für Menschen mit Einschränkungen kann als Leitlinie für proWerk dienen.

Erleben des Miteinanders

Arbeit ist in proWerk auch ein Mittel zum Erleben des Miteinander. Soziale Kontakte und Wertschätzung, Eigenverantwortung und Selbstwertgefühl prägen das Arbeits(er)leben in proWerk.

Werkstattfeiern, Sommerfeste und gemeinsame Ausflüge gehören genauso zur Unternehmenskultur und zum Bild proWerks wie das „Schiffchen“, das in der Handweberei gelenkt wird, und die Montage von Industrieprodukten.

Soviel Unterstützung wie nötig, soviel Entscheidungsfreiheit und Selbstständigkeit wie möglich für Menschen mit Einschränkungen kann als Leitlinie für proWerk dienen.