Gleichberechtigt miteinander leben
Inklusion ist ein großes Wort. Dahinter steckt nicht weniger als die Vorstellung einer Gesellschaft, in der Menschen mit und ohne Behinderung oder Einschränkung in aller Selbstverständlichkeit gleichberechtigt miteinander leben. Sowie einer Arbeitswelt, in der Menschen mit und ohne Behinderung oder Einschränkung in aller Selbstverständlichkeit gleichberechtigt zusammenarbeiten können.
Gleichberechtigt miteinander leben
Inklusion ist ein großes Wort. Dahinter steckt nicht weniger als die Vorstellung einer Gesellschaft, in der Menschen mit und ohne Behinderung oder Einschränkung in aller Selbstverständlichkeit gleichberechtigt miteinander leben. Sowie einer Arbeitswelt, in der Menschen mit und ohne Behinderung oder Einschränkung in aller Selbstverständlichkeit gleichberechtigt zusammenarbeiten können.
Damit ist Inklusion das Ziel und – zum gegenwärtigen Zeitpunkt – die Vision, die hinter den einzelnen Schritten steht auf dem Weg, dieses Ziel zu erreichen und diese Vision zu verwirklichen, kurz: die Bethel-Vision “Gemeinschaft verwirklichen”! Das heißt, Entscheidungen und Entwicklungen in proWerk müssen einer Prüfung standhalten, ob sie ein Schritt zu mehr Inklusion sind und auf dem Weg, dieses Ziel zu verwirklichen, weiterhelfen.
Damit ist Inklusion das Ziel und – zum gegenwärtigen Zeitpunkt – die Vision, die hinter den einzelnen Schritten steht auf dem Weg, dieses Ziel zu erreichen und diese Vision zu verwirklichen, kurz: die Bethel-Vision “Gemeinschaft verwirklichen”! Das heißt, Entscheidungen und Entwicklungen in proWerk müssen einer Prüfung standhalten, ob sie ein Schritt zu mehr Inklusion sind und auf dem Weg, dieses Ziel zu verwirklichen, weiterhelfen.
Interessen vertreten
Für Inklusion stehen auch die verschiedenen Möglichkeiten für Menschen mit Einschränkungen, ihre Interessen zu vertreten und ihre Anliegen und Probleme vorzubringen. In proWerk sind dies die Werkstatträte und der Gesamtwerkstattrat sowie die Frauenbeauftragten. Sie werden von den Menschen mit Einschränkungen gewählt und nehmen während ihrer Amtszeit deren Interessen wahr.
Interessen vertreten
Für Inklusion stehen auch die verschiedenen Möglichkeiten für Menschen mit Einschränkungen, ihre Interessen zu vertreten und ihre Anliegen und Probleme vorzubringen. In proWerk sind dies die Werkstatträte und der Gesamtwerkstattrat sowie die Frauenbeauftragten. Sie werden von den Menschen mit Einschränkungen gewählt und nehmen während ihrer Amtszeit deren Interessen wahr.