StAB – Start in Ausbildung und Beruf
Individuelle Hilfe für psychisch erkrankte junge Menschen in Bielefeld und Dortmund
Die Zahl der psychisch erkrankten Jugendlichen und jungen Erwachsenen hat in den letzten Jahren deutlich zugenommen. Diese Zielgruppe steht besonders großen Herausforderungen auf ihrem Weg ins Berufsleben und in die Eigenständigkeit gegenüber. Das Jobcenter Arbeitplus Bielefeld und das Jobcenter Dortmund unterstützen als Kooperationspartner diese jungen Menschen mit dem innovativen Projektansatz StAB – Start in Ausbildung und Beruf, welcher von Mitarbeitenden von proWerk umgesetzt wird.

StAB – Start in Ausbildung und Beruf
Individuelle Hilfe für psychisch erkrankte junge Menschen in Bielefeld und Dortmund
Die Zahl der psychisch erkrankten Jugendlichen und jungen Erwachsenen hat in den letzten Jahren deutlich zugenommen. Diese Zielgruppe steht besonders großen Herausforderungen auf ihrem Weg ins Berufsleben und in die Eigenständigkeit gegenüber. Das Jobcenter Arbeitplus Bielefeld und das Jobcenter Dortmund unterstützen als Kooperationspartner diese jungen Menschen mit dem innovativen Projektansatz StAB – Start in Ausbildung und Beruf, welcher von Mitarbeitenden von proWerk umgesetzt wird.


Durch ein langfristig angelegtes und individuell ausgerichtetes Angebot soll die Zielgruppe lebensweltnah in Arbeit, Ausbildung oder Schulbesuch begleitet werden. Das Besondere daran ist unter anderem, dass die Begleitung bereits während des Genesungsprozesses im Rahmen einer therapeutischen Behandlung installiert wird. Hier setzen sich die jungen Menschen schon sehr frühzeitig mit ihrem (weiteren) beruflichen Leben auseinander und entwickeln Perspektiven.

Durch ein langfristig angelegtes und individuell ausgerichtetes Angebot soll die Zielgruppe lebensweltnah in Arbeit, Ausbildung oder Schulbesuch begleitet werden. Das Besondere daran ist unter anderem, dass die Begleitung bereits während des Genesungsprozesses im Rahmen einer therapeutischen Behandlung installiert wird. Hier setzen sich die jungen Menschen schon sehr frühzeitig mit ihrem (weiteren) beruflichen Leben auseinander und entwickeln Perspektiven.
Mit der speziellen Methode des, aus dem angloamerikanischen Raum stammenden, IPS-Coaching (Individual Placement and Support, deutsch: Individuelle Vermittlung und Unterstützung) werden an den Standorten Bielefeld und Dortmund jeweils
- 35 junge Menschen mit Bürgergeldbezug
- im Alter von 15 bis 25 Jahren
- bis zu zweieinhalb Jahre
von ihren Coaches unterstützt, sich
- im Alltags- und Berufsleben zu orientieren,
- ihre Lebensqualität zu steigern und
- den Genesungsprozess zu fördern.

Mit der speziellen Methode des, aus dem angloamerikanischen Raum stammenden, IPS-Coaching (Individual Placement and Support, deutsch: Individuelle Vermittlung und Unterstützung) werden an den Standorten Bielefeld und Dortmund jeweils
- 35 junge Menschen mit Bürgergeldbezug
- im Alter von 15 bis 25 Jahren
- bis zu zweieinhalb Jahre
von ihren Coaches unterstützt, sich
- im Alltags- und Berufsleben zu orientieren,
- ihre Lebensqualität zu steigern und
- den Genesungsprozess zu fördern.


Das Instrument ist sehr flexibel, sodass die Coaches die Teilnehmenden auch bei etwaigen Arbeits- oder Ausbildungsplatzumbrüchen weiter begleiten. In einem wechselseitigen, immer wieder überprüften Prozess werden die Stärken und Ressourcen der Teilnehmenden herausgearbeitet. Begleitet wird dies durch teambildende Maßnahmen wie etwa einem Ausflug mit Alpakas.

Das Instrument ist sehr flexibel, sodass die Coaches die Teilnehmenden auch bei etwaigen Arbeits- oder Ausbildungsplatzumbrüchen weiter begleiten. In einem wechselseitigen, immer wieder überprüften Prozess werden die Stärken und Ressourcen der Teilnehmenden herausgearbeitet. Begleitet wird dies durch teambildende Maßnahmen wie etwa einem Ausflug mit Alpakas.
Der Zugang erfolgt über die Jobcenter in Bielefeld und Dortmund sowie über das kooperierende Evangelische Klinikum Bethel, die LWL-Klinik in Gütersloh und die Elisabeth-Klinik in Dortmund, die als Kooperationspartner im Projekt mitwirken. Die Mitarbeitenden dort können Sie bei Interesse ausführlicher informieren.

Der Zugang erfolgt über die Jobcenter in Bielefeld und Dortmund sowie über das kooperierende Evangelische Klinikum Bethel, die LWL-Klinik in Gütersloh und die Elisabeth-Klinik in Dortmund, die als Kooperationspartner im Projekt mitwirken. Die Mitarbeitenden dort können Sie bei Interesse ausführlicher informieren.


Das Projekt wird vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales im Rahmen des Bundesprogramms „Innovative Wege zur Teilhabe am Arbeitsleben – rehapro“ gefördert.

Das Projekt wird vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales im Rahmen des Bundesprogramms „Innovative Wege zur Teilhabe am Arbeitsleben – rehapro“ gefördert.