Dinge miteinander verbinden

Montage bedeutet, zwei oder mehrere Dinge miteinander zu verbinden. Mehrere Dinge kann dabei vieles sein: Von drei bis zu mehr als 250 Teilen. Damit kann Montieren zu den einfachsten, aber auch zu den schwierigsten Tätigkeiten in proWerk gehören.
Die Verbindung der Teile in der Montage erfolgt mit den Händen, kann jedoch auch mit Unterstützung durch Hilfsgeräte, z. B. mechanische oder elektrische Pressen durchgeführt werden. Diese kommen zum Einsatz, wenn Teile mit viel Druck verbunden werden müssen, für die reine Körperkraft nicht ausreicht.

Dinge miteinander verbinden

Montage bedeutet, zwei oder mehrere Dinge miteinander zu verbinden. Mehrere Dinge kann dabei vieles sein: Von drei bis zu mehr als 250 Teilen. Damit kann Montieren zu den einfachsten, aber auch zu den schwierigsten Tätigkeiten in proWerk gehören.
Die Verbindung der Teile in der Montage erfolgt mit den Händen, kann jedoch auch mit Unterstützung durch Hilfsgeräte, z. B. mechanische oder elektrische Pressen durchgeführt werden. Diese kommen zum Einsatz, wenn Teile mit viel Druck verbunden werden müssen, für die reine Körperkraft nicht ausreicht.

Montieren in fast jeder Werkstatt

Die Tätigkeit Montieren wird in fast jeder Werkstatt und werkstattähnlichen Einrichtung von proWerk angeboten. Selbst in der Botenmeisterei gibt es einen Montagebereich, in dem die Beschäftigten nach ihrem Botengang weiter arbeiten können.

Montieren in fast jeder Werkstatt

Die Tätigkeit Montieren wird in fast jeder Werkstatt und werkstattähnlichen Einrichtung von proWerk angeboten. Selbst in der Botenmeisterei gibt es einen Montagebereich, in dem die Beschäftigten nach ihrem Botengang weiter arbeiten können.

Ein Arbeitsbeispiel

Am Beispiel der End-Montage von Fußtastern kann die Arbeit anschaulich geschildert werden. In der Werkstatt Basan bearbeitet Andreas R. diesen Auftrag. Herr R. träufelt Kleber in 2 Schraubenführungen, legt die Unterlegscheiben auf und legt den Deckel auf (Aufschrift „Auf“ und „Ab“, es gibt eine deutsche und eine englische Version). Der Deckel wird mit einer Vorrichtung von beiden Seiten fixiert, Herr R. steckt die Schrauben rein und verschraubt diese mit Druckluft. Schließlich wird auf die Unterseite das Etikett mit der Artikelnummer geklebt und der Taster in eine Kiste gelegt, immer 11 Stück auf eine Lage.

Ein Arbeitsbeispiel

Am Beispiel der End-Montage von Fußtastern kann die Arbeit anschaulich geschildert werden. In der Werkstatt Basan bearbeitet Andreas R. diesen Auftrag. Herr R. träufelt Kleber in 2 Schraubenführungen, legt die Unterlegscheiben auf und legt den Deckel auf (Aufschrift „Auf“ und „Ab“, es gibt eine deutsche und eine englische Version). Der Deckel wird mit einer Vorrichtung von beiden Seiten fixiert, Herr R. steckt die Schrauben rein und verschraubt diese mit Druckluft. Schließlich wird auf die Unterseite das Etikett mit der Artikelnummer geklebt und der Taster in eine Kiste gelegt, immer 11 Stück auf eine Lage.

Ein weiteres Arbeitsbeispiel

Marcus L. bearbeitet in Basan einen anderen Auftrag. Er steckt jeweils eine Mutter auf einen Bolzen und legt diesen in eine Vertiefung auf einer Drehscheibe (diese weist mehrere Vertiefungen auf, so dass nacheinander mehrere Bolzen eingelegt werden können). Die Scheibe mit dem Bolzen dreht sich weiter bis zu einer Vorrichtung mit Druckluft, die sich unter einer Sicherheitsabdeckung befindet. Herr L. betätigt eine rote Taste und die Maschine stanzt die Mutter fest. Die Drehscheibe dreht sich weiter und über eine Rutsche fällt der fertige Bolzen in eine Kiste.

Ein weiteres Arbeitsbeispiel

Marcus L. bearbeitet in Basan einen anderen Auftrag. Er steckt jeweils eine Mutter auf einen Bolzen und legt diesen in eine Vertiefung auf einer Drehscheibe (diese weist mehrere Vertiefungen auf, so dass nacheinander mehrere Bolzen eingelegt werden können). Die Scheibe mit dem Bolzen dreht sich weiter bis zu einer Vorrichtung mit Druckluft, die sich unter einer Sicherheitsabdeckung befindet. Herr L. betätigt eine rote Taste und die Maschine stanzt die Mutter fest. Die Drehscheibe dreht sich weiter und über eine Rutsche fällt der fertige Bolzen in eine Kiste.

Fähigkeiten, die bei dieser Tätigkeit hilfreich sind:

Durch die unterschiedlichen Schwierigkeitsgrade ist die Montagetätigkeit für fast alle Beschäftigten geeignet. Selbst bei speziellen Einschränkungen kann mit individuellen Hilfsvorrichtungen die Arbeit ermöglicht werden.

Fähigkeiten, die bei dieser Tätigkeit hilfreich sind:

Durch die unterschiedlichen Schwierigkeitsgrade ist die Montagetätigkeit für fast alle Beschäftigten geeignet. Selbst bei speziellen Einschränkungen kann mit individuellen Hilfsvorrichtungen die Arbeit ermöglicht werden.

In folgenden Werkstätten werden Montierarbeiten durchgeführt:

  • Bernhard-Mosberg-Werkstatt

  • Botenmeisterei

  • Werkstatt am Bullerbach

  • Werkstatt am Ebenezerweg

  • Werkstatt am Meierteich

  • Werkstatt am Quellenhofweg

  • Werkstatt Basan

  • Werkstatt Brokstraße

  • Werkstatt Eicheneck

  • Werkstatt Grabe

  • Werkstatt Hiram

  • Werkstatt Kracks

  • Werkstatt Senne

In folgenden Werkstätten werden Montierarbeiten durchgeführt:

  • Bernhard-Mosberg-Werkstatt

  • Botenmeisterei

  • Werkstatt am Bullerbach

  • Werkstatt am Ebenezerweg

  • Werkstatt am Meierteich

  • Werkstatt am Quellenhofweg

  • Werkstatt Basan

  • Werkstatt Brokstraße

  • Werkstatt Eicheneck

  • Werkstatt Grabe

  • Werkstatt Hiram

  • Werkstatt Kracks

  • Werkstatt Senne

Marco M., Werkstatt am Meierteich

Die Arbeiten sind – wenn man möchte – sehr abwechslungsreich. Nettes Team, auch in den kleineren Räumen ruhiges Arbeitsklima. Hat auch Spaß mit dem Team.

Jochen W., Werkstatt Senne

Was den meisten hier gefällt, ist die enge Zusammenarbeit zwischen Beschäftigten und Fachkräften. Diese Zusammenarbeit ist kollegial und das ist auch so gewollt – wir sind Kollegen.

Annegret L., Werkstatt am Bullerbach

Ich freu‘ mich hier zu arbeiten. Ich habe Beschäftigung am Tag und hier bin ich aufgehoben. Ich bin im Rollstuhl und hier in der Werkstatt kann ich mich gut an Sachen beteiligen, wo ich sonst nicht gut hinkomme.

Daniel H., Werkstatt am Bullerbach

Habe selbst eine Vorrichtung bei einem Auftrag entwickelt. Die verschiedenen Aufträge gefallen mir und dass ich bei vielen mitarbeiten kann und das auch mache.

Ihr Kontakt

Aufnahme und Beratung Werkstätten

Telefon +49 521 144-5545
E-Mail: aufnahme.prowerk(at)bethel.de

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