Arbeiten in der Textilverarbeitung

In der Textilverarbeitung des Julia-von-Bodelschwingh-Hauses, auch Textilhaus genannt, nähen etwa 20 Beschäftigte in zwei Räumen. Zum Einsatz kommen Industrienähmaschinen, die einfach zu bedienen sind.

Arbeiten in der Textilverarbeitung

In der Textilverarbeitung des Julia-von-Bodelschwingh-Hauses, auch Textilhaus genannt, nähen etwa 20 Beschäftigte in zwei Räumen. Zum Einsatz kommen Industrienähmaschinen, die einfach zu bedienen sind.

Handgewebte Stoffe

Dabei werden neben zugekauften Stoffen auch die Stoffe aus der hauseigenen Handweberei weiterverarbeitet. Zum einen führen die Beschäftigten textile Auftragsarbeiten für Unternehmen aus. Zum anderen nähen sie hochwertige Heimtextilien, Kinderprodukte und Spielzeuge für die proWerk-eigene Marke „Manufaktur Bethel”.

Handgewebte Stoffe

Dabei werden neben zugekauften Stoffen auch die Stoffe aus der hauseigenen Handweberei weiterverarbeitet. Zum einen führen die Beschäftigten textile Auftragsarbeiten für Unternehmen aus. Zum anderen nähen sie hochwertige Heimtextilien, Kinderprodukte und Spielzeuge für die proWerk-eigene Marke „Manufaktur Bethel”.

Konzentrierte Arbeit

Die Arbeit ist für eine Vielzahl von Menschen möglich. Sie eignet sich sowohl für Menschen mit geistigen Einschränkungen und Lernbehinderung als auch mit einer Epilepsieerkrankung oder einer psychischen Krankheit. Sehr wohl fühlen sich hier auch Autisten, die die Arbeit in der Gemeinschaft erleben, aber durch die erforderliche Konzentration nicht gezwungen sind, sich zu unterhalten. So ist es zwar im Textilhaus nie ganz still, aber die Arbeitsatmosphäre ist geprägt von hoher Konzentration.

Konzentrierte Arbeit

Die Arbeit ist für eine Vielzahl von Menschen möglich. Sie eignet sich sowohl für Menschen mit geistigen Einschränkungen und Lernbehinderung als auch mit einer Epilepsieerkrankung oder einer psychischen Krankheit. Sehr wohl fühlen sich hier auch Autisten, die die Arbeit in der Gemeinschaft erleben, aber durch die erforderliche Konzentration nicht gezwungen sind, sich zu unterhalten. So ist es zwar im Textilhaus nie ganz still, aber die Arbeitsatmosphäre ist geprägt von hoher Konzentration.

Freude am Gestalten

Jedoch müssen Beschäftigte im Textilhaus in der Lage sein, beidhändig zu arbeiten. Durch die notwendige Fußsteuerung an der Nähmaschine ist die Arbeit für Menschen im Rollstuhl mit Lähmungserkrankung nicht geeignet. Die oft kleinteilige Arbeit erfordert zudem ein gutes Sehvermögen und eine gute Feinmotorik. Ein Gefühl für Stoffe und Materialien wäre wünschenswert genauso wie Freude am Gestalten.

Freude am Gestalten

Jedoch müssen Beschäftigte im Textilhaus in der Lage sein, beidhändig zu arbeiten. Durch die notwendige Fußsteuerung an der Nähmaschine ist die Arbeit für Menschen im Rollstuhl mit Lähmungserkrankung nicht geeignet. Die oft kleinteilige Arbeit erfordert zudem ein gutes Sehvermögen und eine gute Feinmotorik. Ein Gefühl für Stoffe und Materialien wäre wünschenswert genauso wie Freude am Gestalten.

Fähigkeiten, die bei dieser Tätigkeit hilfreich sind:

  • Konzentration
  • Gute Feinmotorik
  • Gutes Sehvermögen
  • Handwerkliches Geschick
  • Fähigkeit, Fußpedale zu bedienen

Fähigkeiten, die bei dieser Tätigkeit hilfreich sind:

  • Konzentration
  • Gute Feinmotorik
  • Gutes Sehvermögen
  • Handwerkliches Geschick
  • Fähigkeit, Fußpedale zu bedienen

Julia-von-Bodelschwingh-Haus

Ein eigener Berufsbildungsbereich im Textilhaus vermittelt die nötigen Fertigkeiten, ein wenig handwerkliches Geschick erleichtert die Arbeit jedoch.

Im Haus befindet sich eine Wohnküche für das gemeinsame Frühstück und – falls gewollt – Mittagessen. Auch zwei Ruheräume können genutzt werden.

Zu den arbeitsbegleitenden Angeboten zählen Walking, Sport allgemein, Kegeln sowie ein Chor. Einmal jährlich finden ein Sommerfest oder ein Ausflug statt.

Informationen zum Standort:

  • Das Textilhaus liegt zentral in Bethel
  • Es ist sehr gut an den öffentlichen Nahverkehr angeschlossen: Die Buslinien 28, 121, 122 Haltestelle Dankort, halten direkt vor dem Haus
  • Die Straßenbahnlinie 1, Haltestelle Friedrich-List-Straße, liegt 2 Minuten Fußweg entfernt
  • Mahlzeiten können in der hauseigenen Küche zu sich genommen werden. Die 2023 neu gestaltete Kantine der Werkstatt Quellenhofweg 25 befindet sich gegenüber, die zentrale Bethel-Kantine Ophir ist 7 Minuten Fußweg entfernt und der „Kreisel“-Imbiss liegt in unmittelbarer Nähe
  • Einkaufsmöglichkeiten sind 5 Minuten Fußweg entfernt

Weitere Tätigkeiten am Standort:

Julia-von-Bodelschwingh-Haus

Ein eigener Berufsbildungsbereich im Textilhaus vermittelt die nötigen Fertigkeiten, ein wenig handwerkliches Geschick erleichtert die Arbeit jedoch.

Im Haus befindet sich eine Wohnküche für das gemeinsame Frühstück und – falls gewollt – Mittagessen. Auch zwei Ruheräume können genutzt werden.

Zu den arbeitsbegleitenden Angeboten zählen Walking, Sport allgemein, Kegeln sowie ein Chor. Einmal jährlich finden ein Sommerfest oder ein Ausflug statt.

Informationen zum Standort:

  • Das Textilhaus liegt zentral in Bethel
  • Es ist sehr gut an den öffentlichen Nahverkehr angeschlossen: Die Buslinien 28, 121, 122 Haltestelle Dankort, halten direkt vor dem Haus
  • Die Straßenbahnlinie 1, Haltestelle Friedrich-List-Straße, liegt 2 Minuten Fußweg entfernt
  • Mahlzeiten können in der hauseigenen Küche zu sich genommen werden. Die 2023 neu gestaltete Kantine der Werkstatt Quellenhofweg 25 befindet sich gegenüber, die zentrale Bethel-Kantine Ophir ist 7 Minuten Fußweg entfernt und der „Kreisel“-Imbiss liegt in unmittelbarer Nähe
  • Einkaufsmöglichkeiten sind 5 Minuten Fußweg entfernt

Weitere Tätigkeiten am Standort:

Ihr Kontakt

Aufnahme und Beratung Werkstätten

Telefon +49 521 144-5545
E-Mail: aufnahme.prowerk(at)bethel.de

Impressionen